Virtuelle PH
Bundeszentrum Virtuelle PH: www.virtuelle-ph.at
Damit tatsächlich kein Kind ohne digitale Kompetenzen die Schule verlässt braucht es ausreichend viele und einschlägig gebildete Lehrpersonen. In Österreich stehen allen Pädagoginnen und Pädagogen eine Fülle an Angeboten für einen systematischen Kompetenzaufbau zur Verfügung.
“Das Ziel einer inklusiven Informationsgesellschaft ist es, möglichst vielen Mitgliedern einer Gesellschaft die Chance zum Erwerb von “capabilities“ im Zusammenhang mit den neuen Technologien zu ermöglichen.” (Parycek, Maier-Rabler und Diendorfer 2010, S. 4)
Das markante Merkmal unserer Zeit ist die rasante Weiterentwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts bedingt einen informierten Bürger, der zu lebenslangem Lernen bereit ist und mit seinem Wissen verantwortungsvoll Entscheidungen trifft. Bildung muss die Voraussetzungen dafür schaffen.
Die Rahmenbedingungen für die Lehrenden haben sich mit dieser Weiterentwicklung ebenfalls gewandelt. Es ist notwendig, darauf zu reagieren und den Unterricht an die aktuellen Möglichkeiten anzupassen und gleichzeitig zeitgemäße Formen der Pädagogik anzuwenden. (Weißbuch zum Kompetenzaufbau von Pädagoginnen und Pädagogen für den Umgang mit digitalen Medien und Technologien; S.2)
In Österreich steht allen Pädagoginnen und Pädagogen eine Fülle an Angeboten für einen systematischen Kompetenzaufbau zur Verfügung.
Das Handbuch für Lehrende und die Schulaufsicht "Kein Kind ohne Digitale Kompetenzen" gibt einen allgemeinen Überblick, wertvolle Hinweise und ein umfangreiches Argumentarium.