Digitale Kompetenzen
Das Fundament für den Technologie-Einsatz im Unterricht stellt die persönliche digitale Kompetenz dar. Zur Orientierung gibt es für Lehrkräfte das Kompetenzmodell digi.kompP.
Bei Schüler*innen kommt für die Primarstufe das digi.komp4-Kompetenzmodell zur Anwendung, für höhere Schulen, das digi.komp12-Kompetenzmodell. Das digi.komp8-Kompetenzmodell der Sekundarstufe I wird durch den Lehrplan des Gegenstands "Digitale Grundbildung" abgelöst.
Entwicklung eigener digitaler Kompetenzen
Um zeitgemäßen Unterricht zu gestalten, ist es unumgänglich, eigene digitale Kompetenzen als Lehrkraft zu entwickeln. Erst durch Auseinandersetzung mit Fragen der Digitalisierung und der Erkenntnis, was dies für den eigenen Unterricht bedeutet, kann beurteilt werden, ab wann im Lernprozess der Einsatz digitaler Medien nutzbringend ist.
Zur Steigerung persönlicher digitaler Kompetenzen gibt es verschiedene Unterstützungs-Angebote:
- digi.check
- digi.komp-Aufgaben
- Fortbildungen über die Pädagogischen Hochschulen
- Referent*innen-Datenbank
- eBuddy-System
- eTapas (OER Content Erstellung)