Die Geisterjagd
Inhalt
„Die Geisterjagd“ kommt – wie es sich für einen Actionfilm gehört – gleich zum Punkt: Eine Gruppe von Kindern erfährt von Geistern und reagiert sofort: „Was, wir müssen die Geisterjagd machen? Kommt Leute! Alle an Bord!“ Gemeinsam mit ihrem Freund, einem Alien, begeben sich die Kinder auf Geisterjagd – „If there’s something strange in the neighbourhood. Who you’re going to call? Ghostbusters!“
In 2 Minuten und 43 Sekunden bringt die junge Legetrick-Filmcrew aus der Volksschule Rötzergasse all das unter, was gutes Unterhaltungskino ausmacht: Temporeiche Filmszenen, spektakuläre Verfolgungsjagden und – Vorsicht: Spoiler! – ein versöhnliches Ende. Dem Publikum bleibt dabei kaum Zeit zum Verschnaufen oder zum Durchatmen, ganz so, wie es sich gehört!
Der Animationsfilm „Die Geisterjagd“ wurde im Rahmen des fächerübergreifenden Unterrichts (Deutsch, Bildnerische Erziehung, Medienerziehung) erarbeitet. Darüber hinaus produzierte die Gruppe eine Version mit englischen Untertiteln und ein Making-of.
Projektleitung: Elisabeth Köbke
Jurybegründung
Der Film besticht durch seine Authentizität und Eigenständigkeit. Hier haben die SchülerInnen nicht nur alles selbst gezeichnet und ausgeschnitten, auch die Vertonung und Gesamtkonzeption der Geschichte ist den Gedanken der SchülerInnen entsprungen. Die Lehrerin lässt den SchülerInnen viel Freiraum, wodurch diese sich selbstständig an das Medium und die Technik herantasten. In einem spielerischen Umgang erfahren die SchülerInnen Schritt für Schritt, wie Film funktioniert. „Die Geisterjagd“ berührt und bringt zum Lachen.
