Unsere Zeit ist sehr schnelllebig und Twitter ein Format, das typisch ist für das Verhalten im digitalen Zeitalter. Wir wollen rasch Gedanken in die Runde werfen, aber für eine längere Auseinandersetzung nehmen wir uns kaum die Zeit. Kurze Infos folgen auf Facebook, aber letztlich gehört alles Facebook, was wir dort posten. Diese Formate sind nicht gedacht für textreiche Auseinandersetzungen und nicht alle wollen auf Facebook sein. Immer wieder diskutierten wir im eEducation Team, wo Raum wäre für längere Beiträge. Der eEducation Newsletter kann auch nur Hinweise geben auf diverse Quellen und Inhalte. Also versuchen wir es mit einem Blog, verbunden mit der Website http://eeducation.at/blog . Mal sehen, was daraus wird. „Ergebnisoffen“ starten wir in die Auseinandersetzung mit digitalen Themen im Schulkontext.